WIEN (A)

MAIR-PAAR BÜRO FÜR ARCHITEKTUR

&

Christian Hoffelener, Linz (A)
Johannes Pointl, Wien (A)

Aus dem Jury-Protokoll: Im Zentrum steht der große Garten mit der Arena in der Mitte. Das Mu­seum ist an den Rand geschoben, aber markant in Szene gesetzt mittels zweier Türme, dem sehr ho­hen Turm der Sammlungen und dem Lichtturm über der Werkhalle. Die Minimierung der vom Museum besetzten Gartenfläche und die Dehnung nach unten und oben bedingt ein tiefes unterirdisches Volumen, viel vertikale Erschließungsfläche und die Aufgliederung der Nutzungen – die Verwaltung ist in das Kloster verlegt.