WIEN (A)/OLANG­VALDAORA (I)

FELD72 ARCHITEKTEN

&

atelier le balto, Berlin (D)
Martino Gamper, London (GB)

Aus dem Jury-Protokoll: Der Entwurf sieht kein neues Haus am Areal vor, dafür eine Faltung des Bodens, so gesetzt, dass ein Rahmen um das Klos­ter entsteht und eine Stufe im Gelände, in der alle Museumsbereiche Platz finden. Darüber setzt sich der Boden fort, von oben gesehen ein großes grünes Bild. Innen sind die Räume wie Stadthäuser gedacht, ein langer Weg führt treppauf, treppab bis zum kon­templativen Entenhaus, eingeschnitten ins Volu­men, ähnlich dem Innenhof des Klostergebäudes.